Wie Miss Moneypenny bei James Bond ist Sandra beim DFCV eine der Hauptfiguren. Sie gehört zu jenen, die den Verein am besten kennen.
Durch ihr Amt hat sie Einblicke, wie eine Computer-Tomographie in den menschlichen Körper.
Die Arbeit unserer Kassiererin ist mehr als Buchungsvorgänge. Für Fachunkundige grenzt sie an Zauberei.
Während „Knauser“ jeden „Penny“ umdrehen um Ausgaben zu vermeiden, tut es unsere Miss Moneypenny, um sie richtig zuzuordnen.
Davon hängt der Bestand der anerkannten Gemeinnützigkeit ab.
Bei Veranstaltungen betreut sie zusammen mit Michael Zepfel das Schatzkästchen, wo Eintrittsgelder
und Einnahmen eingehen. Zusammen mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanzieren sie unsere Aktivitäten, einschließlich
Ordenerstellung, Kampagnenhefte, und Vereinskleidung. Mit Ha-Di zusammen sichert Sandra die Mitglieder-Datenpflege.
Ist bei den Veranstaltungen mal Pause mit dem Geldwechsel, hilft sie aus, z.B. im Service. Sie ist bei Aufbau- und Aufräumarbeiten
zugegen und ist daran beteiligt, die Lagerräume in der Alten Schule in Sandweier in Schuss zu halten und Vereinskleidung
auszugeben.
Sandra begann ihre Vereinskarriere 1984 zusammen mit ihrer besten Freundin Tanja Peter als Pagin. Zusammen tanzten sie in der Motz- und Meckergarde.
1991 wurde Sandra in den Vorstand gewählt und Schriftführerin. Ihre Berufstätigkeit in einer Bank war ein Argument dafür, ihr das Amt der Kassiererin anzutragen.
Heute ist sie in einem Steuerbüro tätig. Ihrer Verantwortung bewusst, führt sie das Amt wasserdicht aus, so dass es keinerlei
Grund zur Schelte gibt.
Sandra ist aus unserem Vereinsleben nicht wegzudenken und verdient maximale Anerkennung, nicht nur mit Orden. Sie wurde bereits mit dem
BDK-Orden in Gold geehrt. Anders als Miss Moneypenny im Film ist Sandra nicht zum Flirten aufgelegt, auch nicht mit dem schönen Präsidenten. Sie ist seit
vielen Ehejahren herzlich mit ihrem Michael und dem gemeinsamen Sohn Yannis verbunden.